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Konstruktiv Coaching

"KuK"

MenschenStärken - Empowerment - Perspektivenwechsel

... als Elemente einer übergreifenden Philosophie. Stärken und Kompetenzen - und nicht Mängel und Schwächen - sind grundlegend und relevant!

MenschenStärken - Prävention durch Interaktion

Katharina Maucher wurde promoviert zum Thema „MenschenStärken - Prävention durch Interaktion”.
Dieses Präventionsmodell sieht den Menschen als vollständiges, kompetentes - nicht primär defizitäres - Wesen, dessen Leben sich vollzieht in einem Prozess der Selbstentfaltung und -verwirklichung. Empowerment und Perspektivenwechsel sind Elemente, die diesen Prozess stützen.

Konstruktiv Coaching als Methode, diese Philosophie mit Leben zu füllen.

Methodisch-konzeptionell wird bei "KuK" aufgebaut auf Stärken und Kompetenzen. Gleichwertigkeit und Gleichrangigkeit sind im fachlichen Austausch von zentraler Bedeutung. Die Qualität des Diskurses lebt von engagierter Diskussion, professionellem Streit, in dem es immer um die bestmögliche Lösung geht. Geleitet werden wir dabei auch von den grundlegenden Erkenntnissen des Konstruktivismus.


Das Originalkonzept von 1997 können Sie hier runterladen.

Konstruktivismus

Grundlegende Erkenntnisse des Konstruktivismus

  • Es gibt nicht eine objektiv gültige Wahrheit, sondern zahllose Wirklichkeitsauffassungen - Konstrukte - , die sämtlich Ergebnis von Interaktion sind.
  • Wahrnehmung ist keine bloße Abbildung der Außenwelt, sondern Ergebnis der aktiven Auseinandersetzung mit dieser.
  • Wir sind als „erkennende Subjekte“ zugleich Bestandteil und GestalterInnen der Wirklichkeit.
  • Wir tendieren zu Informationen, die zu unseren vorhandenen Erkenntnisstrukturen passen – Wissen ist so gesehen lediglich Wiedererkennen.
  • Neues Wissen entsteht durch Störungen, Irritationen, die uns zwingen unsere Überzeugungen zu überprüfen.
  • KonstruktivistInnen werden neugieriger, toleranter und empathischer gegenüber ihren Mitmenschen.
Methode

Entwicklung der Methode Konstruktiv Coaching

Anstatt defizitorientierter Belehrung, Gleichwertigkeit und Gleichrangigkeit im fachlichen Austausch.

In Wahrheit dringen wir nie direkt zum Objekt durch, sondern wir konstruieren die Wirklichkeit im Prozess des Erkennens.

Die vollständige Entwicklung der Methode können Sie hier nachlesen.